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In einem neuen Buchprojekt möchte ich betroffene Frauen zu Wort kommen lassen. Wenn du finanzielle Gewalt durch deinen (Ex-)Partner erlebt hast, kannst du anderen Frauen helfen, indem du davon erzählst. Mein Wunsch ist es, die unsichtbaren Formen finanzieller Gewalt sichtbar zu machen. Die Interviews werden anonymisiert veröffentlicht. Ich freue mich auf deine Nachricht.
Kontakt: lea@joanmartin.de

Liebe zwischen Soll und Haben
Hans von der Hagen, SZ vom 26.04.2020

Bis das Geld euch scheidet
Katharina Martin, 2005

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Um nichts wird bei Scheidungen so heftig gestritten wie um Geld. Oft wird unterstellt, das liege an der Habgier „überemanzipierter“ Frauen. Tatsächlich herrscht bereits in mancher Liebesbeziehung (ob mit oder ohne Trauschein) ein finanzielles Machtgefälle, in dem der Mann das Sagen hat, während sich die Frau ausgeliefert fühlt. Von Gesetzes wegen wird finanzielle Gleichberechtigung als Privatsache angesehen. Nicht selten ziehen Banken, Notare, Unternehmensberater und Ehemänner an einem Strang, wenn es darum geht, eine Frau finanziell über den Tisch zu ziehen. Ihre Interessen werden nicht ernst genommen oder überhört, und sie gibt Erpressungen nach, weil sie sich finanziell und/oder emotional abhängig fühlt.


„Dieses Buch füllt eine Lücke.“ (ekz‐Informationsdienst)
„So gut und lebhaft geschildert, dass einem bei der Lektüre fast der Atem stockt.“ (FRAZ)


Aus dem Inhalt:
• Was ist finanzielle Gewalt?
• Was Frauen so anfällig macht
• Welche Rolle spielt das Ehe- und Familienrecht?
• Wem helfen Banken, Notare und Rechtsberatungen?
• Wie kann ich mich wehren?

Berlin 2005, Softcover, 202 Seiten, 15 €, ISBN: ‎ 978-3936937138