Aktuelles

Online-Lesung am Donnerstag, 19. September 2024, 19 Uhr, aus »Du mit deiner Scheiß-Altersarmut!« für FEM.A, den Verein feministischer Alleinerzieherinnen aus Österreich, der sich für starke Mütter und glückliche Kinder engagiert. Weitere Infos und Anmeldung hier.

Ist das, was ich erlebe, finanzielle Gewalt? Für mein neues Buch »Du mit deiner Scheiß-Altersarmut!«, habe ich Interviews mit betroffenen Frauen geführt, die erzählen, wie es sich anfühlt, wenn der eigene (Ex-)Partner oder jemand aus der Familie Geld als Machtmittel missbraucht. Das Buch ist seit dem 08.02.2024 in jeder Buchhandlung lieferbar und kann aber auch direkt beim Verlag bestellt werden.

Emanzipation abgehakt? Das fragt nicht nur die Folge »Frauen« in dem Podcast »PrivatLesung«, sondern auch mein Podcast »Frauen begegnen finanzieller Gewalt«, der auf allen üblichen Kanälen (z. B. Spotify) verfügbar ist. In ihm leihe ich meine Stimme den Frauen, die mir für meine neue Buchpublikation ihre Geschichte erzählt haben.

»Was ist das überhaupt, finanzielle Gewalt?« In einem Vortrag informiere ich über die verschiedenen Gesichter finanzieller Gewalt, die durchaus nicht nur finanziell abhängige Mütter trifft. Es herrscht das Bild vor, wer finanzielle Gewalt erlebe, sei selbst daran schuld. Das ist nicht der Fall. Wer von seinem eigenen (Ex-)Partner um Geld betrogen wird, ist daran ebenso wenig schuld, wie jemand, die oder der sexuelle oder finanzielle Gewalt erfährt. Wenn du an einem Vortrag interessiert bist, schreib mir gern eine E-Mail.

Am Mittwoch, 16. November 2022, habe ich auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten in Wesel in einem Vortrag über finanzielle Gewalt gegen Frauen informiert.

Flyer zur Veranstaltung „Frauen sprechen über Geld!“ in Wesel

In einer Kolumne »Finanzielle Gewalt ist ein Tabu – und Alltag für Frauen« kommt die Diplom-Ökonomin, Geldcoach, Finanzbloggerin und Buchautorin Dani Parthum im Wirtschaftsmagazin »Capital« (16.02.2023) zu dem Ergebnis: »Vielen Frauen ist nicht bewusst, dass ihnen Gewalt über den ökonomischen Hebel angetan wird. Sie fühlen sich zwar schlecht, empfinden Wut oder Ohnmacht, haben aber kein Wort dafür, was ihnen widerfährt; es findet sich in keinem Gesetz. Und es fehlen Gesetze, die finanzielle Gewalt unterbinden. Ich habe keine Studie gefunden, die sich explizit mit finanzieller Gewalt auseinandersetzt. Dabei ist sie in vielen Beziehungen und Familien zu Hause

Wenn du als (angehende) Sozial- oder Literaturwissenschaftlerin interessiert daran bist, zu finanzieller Gewalt zu recherchieren, biete ich dir gern ein Praktikum an. Schreibe mir gern eine E-Mail.